Jahresrückblick 2017

Auch im vergangenen Jahr war der Förderverein der Auenwaldschule Gemeinschaftsschule Böklund e.V., kurz: „Au-Ge“ wieder aktiv. Wie die Schülerinnen und Schüler davon profitieren konnten und können, haben wir in diesem Überblick zusammengefasst:

Wie in den Jahren zuvor, haben wir erfolgreiche Veranstaltungen durchgeführt: Den beliebten Bingo-Abend (das nächste Verspielen findet übrigens schon am Freitag, 2.2.2018 wieder statt) sowie die Frühjahrs- und Herbstmärkte mit Flohmarkt, Kleiderbörse und Kunsthandwerkermarkt. Diese entwickeln sich zu gut besuchten Veranstaltungen, was wir auf die gelungene Mischung des Angebots und die immer sehr gefragte Verpflegung durch das Cafeteria-Team zurückführen. Das auf dem Herbstmarkt angebotene Rübenmus war in Rekordzeit ausverkauft. Auch für 2018 haben wir diese Events wieder fest im Programm.

Auf dem Weihnachtsmarkt konnten wir erneut eine Hütte belegen und zugunsten des Fördervereins die begehrte Pilzpfanne anbieten.

Durch den Wechsel der Schulleitung mussten wir Frau Westphal aus dem Vorstand verabschieden, was uns nach mehreren Jahren guter Zusammenarbeit nicht leicht fiel. Doch wir sind überzeugt davon, dass Frau Geipel, die wir jetzt als neue Schulleiterin im Vorstand begrüßen durften, ebenso engagiert ist und freuen uns sehr auf die gemeinsame Arbeit mit ihr.

Bei den in unserer Mitgliederversammlung erfolgten Wahlen gab es keine Überraschungen.: einstimmig wurden Markus Hinrichsen als 2. Vorsitzender und Thomas Ringe als Schriftführer wiedergewählt, als 2. Kassenprüfer wurde ebenfalls einstimmig Tore Wächter gewählt.

Frau Westphal hat sich bei ihrer Verabschiedung ausdrücklich keine Geschenke gewünscht und stattdessen um Geldspenden zugunsten unseres Fördervereins gebeten. Für diese tolle Idee sind wir ihr sehr dankbar. Es kam eine Summe von über 1.000,- Euro zusammen! Für deren Verwendung bestehen mehrere Optionen, in die endgültige Entscheidung wird Frau Westphal natürlich mit einbezogen.

Auch die Böklunder Sportschützen haben uns mit einer großzügigen Spende über 250,- Euro bedacht. Diese ist für den Erhalt der Plattdeutschen Sprache bestimmt. Da wir den Plattdeutsch-Unterricht laufend mit Fördermitteln unterstützen, konnte die Spende schnell ihre Bestimmung finden. Den selben Verwendungszweck haben wir auch dem Erlös aus dem Verkauf der gespendeten Flohmarktartikel beim Straßenfest „Böklund on the Road“ zugedacht. Bei dieser Gelegenheit kamen ca.160,- Euro zusammen.

Wie in jedem Jahr hat sich auch auf dem Schulhof wieder etwas getan: Neben Kräuterbeet und Insektenhotel ist eine neue kleine Hütte für Gartengeräte entstanden. Sie wurde von Schülern in einem Projekt gebaut. Nun ist das zweite Häuschen – als Spiele Pool gedacht – in Planung. Das Material für beide Bauprojekte wird aus der Fördervereinskasse bezahlt.

Leider musste wegen Vandalismus wiederholt der Holz-Pavillon auf dem Schulhof ausgebessert werden, so dass dort auch wieder Kosten anfielen.

Vor kurzem wurde über unser anderes großes „Projekt“, das wir gerne fördern, in der Zeitung berichtet (Schleswiger Nachrichten vom 24.1.18): Herr Baarck und seine Hündin „Juli“ sind jetzt als „geprüftes Schulbegleithunde-Team“ an unserer Schule im Einsatz. Diese Arbeit finden wir so wertvoll und wichtig, dass wir für die Ausbildung und den Unterhalt von „Juli“ seit 2016 insgesamt 1.250,- Euro beigesteuert haben.

Wie weiter oben berichtet, ist die Verpflegung aus der Schul-Cafeteria sehr beliebt. Das Schulcafé hat sich als eine Einrichtung bewährt, die von Schülerinnen und Schülern sowohl der Gemeinschaftsschule als auch der Grundschule sehr gut angenommen wird. Auch Lehrer, Schulbegleiter und Eltern versorgen sich dort gerne mit einem kleinen Imbiss oder einer Erfrischung.

Darüber hinaus sind Jürgen Steffensen und seine freiwilligen Helferinnen bei allen möglichen Schulveranstaltungen im Einsatz. Ob Jahresempfang, Kinder-Zehnkampf, Boßeln, Berufsinfo-Abend, Sommerfest oder Winterball: Das Cafeteria-Team unterstützt diese Ereignisse tatkräftig.

Was offenbar vielen Menschen, die von diesem Angebot profitieren, nicht bewusst ist: Diese Arbeit ist freiwillig und ehrenamtlich. Und es wird dieses Angebot nur geben können, solange weiterhin Menschen bereit sind, ihre Zeit für diesen guten Zweck einzusetzen. Vielleicht hat es sich noch nicht herumgesprochen, daher an dieser Stelle: Die Arbeit im Cafeteria-Team macht großen Spaß! Und wir freuen uns über jeden Menschen, der Lust hat, uns seine Zeit zu schenken und etwas Sinnvolles zu unterstützen! Wer sich an dieser Stelle angesprochen fühlt, darf gerne einmal zwischen 8.00 und 10.30 Uhr in der Schul-Cafeteria vorbeischauen und in diese Atmosphäre hineinschnuppern.

Wir danken allen, die unseren Verein und damit unsere Arbeit und letztendlich natürlich die Schülerinnen und Schüler der Auenwaldschule Gemeinschaftsschule im vergangenen Jahr unterstützt haben. Damit wird so viel ermöglicht, das sich nicht in wenigen Worten ausdrücken lässt! Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018 – für gute Wünsche ist es ja nie zu spät!

Weihnachtsmarkt 2017

 

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Auch in diesem Jahr konnte unser Cafeteria Team die Besucher des Böklunder Weihnachtsmarktes   wieder mit  leckerer Pilzpfanne verwöhnen.

 

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Herbstmarkt

Auf dem Herbstmarkt am 8. Oktober  herrschte in der Auenwaldschule reges Treiben. Neben Flohmarktständen mit allerlei Trödel und diverser Kleidung gab es auch mehrere Verkaufsstände mit Hobby-Kunst; u.a. wurde Selbstgenähtes, -gestricktes und auch handgefertigter Schmuck angeboten, sogar Lammspezialitäten aus der Region konnten probiert und erworben werden.

In der Cafeteria gab es  leckeres Rübenmus mit Kassler und Kochwurst,  außerdem Kaffee und viele verschiedene Sorten Kuchen, die reißenden Absatz fanden.

Am Ende kam ein Erlös von 420 Euro aus Standgebühren, Cafeteria – Einnahmen und Verkauf von gespendeten Flohmarkt – Artikeln am eigenen Stand zusammen.

Wir danken allen Spendern und Helferlein!

 

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Herbstmarkt

Am Sonntag, den 8.10. 2017  wird von 11:00 bis 16:00 Uhr   in der Schule ein Herbstmarkt veranstaltet – mit Hobbykunst, Flohmarkt und  Kleiderbörse .

In der Schulcafeteria bieten wir in der Zeit von 12:00 bis 14:00 Uhr Rübenmus mit Kassler und Kochwurst an,  ausserdem gibt es Kaffee und Kuchen.

Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bei J. Steffensen unter der Nummer 01711451486 oder in der Cafeteria an, die Standgebühr für drei Meter beträgt 5 Euro und eine Kuchenspende.

Wir freuen uns über viele Anbieter und Besucher!

 

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Jeden Monat Juli: Was ein Hund in unserer Schule macht

Gerade hat unser Förderverein eine Spende in Höhe von 500,- Euro für den Schultherapiehund Juli überwiesen. Das ist ein guter Anlass, einmal genauer über dieses Projekt zu informieren:

Juli ist ein weiblicher, dunkelbrauner Kurzhaar-Labrador, geboren im Juli 2016. Sie gehört Herrn Baarck, dem Klassenlehrer der jetzigen 7b und kommt regelmäßig mit ihm in den Unterricht.

Schul-Therapie-Hund Juli

Wie kam Juli an unsere Schule?

Selbst mit Hunden aufgewachsen, trug Herr Baarck den Wunsch nach einem Hund schon lange mit sich herum. Da so ein Hund aber erstens viel zeitliche Zuwendung und zweitens am besten auch eine Aufgabe braucht, hatte er bisher darauf verzichtet, da sich beides nicht mit dem Lehrerberuf vereinbaren ließ. Beim Besuch einer Schülerin im Hesterberg wurde Herrn Baarck jedoch der Schultherapiehund einer dortigen Lehrerin vorgestellt. Dadurch stieß er auf dieses interessante Fachgebiet. Als auch beim Tag der offenen Tür im Internat Louisenlund von Hunden im Unterricht berichtet wurde, rückte das Thema immer mehr in den Fokus. Die Möglichkeit, einen eigenen Hund zu besitzen und gleichzeitig das Schulleben mit einem Schultherapiehund zu bereichern, erschien verlockend.

Diese Idee „brodelte“ ungefähr ein Jahr lang in Herrn Baarck. Eine Zeit, in der er viel darüber gelesen und sich mit Menschen, die selbst Schultherapiehunde besitzen, ausgetauscht hat. Informationen bei Versicherungen, Schulleitern, dem Ministerium und dem Veterinäramt wurden eingeholt. Er stellte fest: Eine Menge Hygiene- und Sicherheitsvorschriften gilt es zu beachten. Dabei muss der artgerechte Umgang mit dem Hund stets gesichert sein.

Der Einsatz eines Schultherapiehundes sollte also von langer Hand geplant werden, und so war der Beginn für den Frühling dieses Jahres vorgesehen. Wie das Leben so spielt, ergab sich aber bereits im Sommer 2016 die Möglichkeit, einen passenden Hund ganz in der Nähe zu bekommen. Freunde aus der Nachbarschaft nahmen einen „Geschwisterhund“ von Juli auf. So können beide regelmäßig miteinander spielen und gehen jede Woche gemeinsam zur Hundeschule – fast wie Kinder.

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Wie kommt Juli bei den Menschen an?

Harte Überzeugungsarbeit musste eigentlich nirgends geleistet werden: Schulleitung, Lehrer, Sozialarbeiter, Hausmeister, Eltern und allen voran die Kinder waren offen für das Projekt und haben es sehr unterstützt. Das ist auch wichtig, denn ohne diese Unterstützung wäre die Arbeit, Juli in den Schulalltag einzubinden, nicht zu schaffen.

Damit die Kinder sich von Anfang an in den Prozess eingebunden fühlten, durften sie bei der Namensfindung mitwirken. Es wurden viele Vorschläge gesammelt, diskutiert und ausgesiebt, bis sich am Ende alle auf „Juli“ geeinigt hatten. Im Alter von drei Monaten kam sie zum ersten Mal mit in die Schule. So konnte sie frühzeitig die Kinder und die Umgebung kennenlernen. Außerdem konnten die Kinder den Hund aufwachsen sehen. Denn als Welpe ist schließlich jeder Hund süß, aber es sollte auch niemand Angst vor dem ausgewachsenen Hund bekommen.

Um sowohl dem Hund als auch den Kindern bestmöglich gerecht zu werden, wurden genaue Regeln rund um den Schulhund-Einsatz festgelegt und besprochen. So ist zum Beispiel allen klar, dass der Hund in Ruhe gelassen wird, wenn er in seiner Box ist, dass Lärm und Hektik dem Hund schaden und dass weder Lebensmittel noch Gegenstände herumliegen dürfen.

 

Unterricht mit Hund

Juli im Klassenraum

Was bewirkt Julis Arbeit?

Julis Anwesenheit wirkt sich vor allem auf die Stimmung der Kinder aus. Sie kuscheln viel mit ihr, sie kann als „Belohnung“ eingesetzt werden und das hilft sehr dabei, einige Kinder zu motivieren. Die Kinder lernen, mit einem Hund umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Erfahrungen können sie auch auf ihr Alltagsleben übertragen. Juli sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der Klasse: Im Klassenraum ist es ruhiger und sauberer, seit sie anwesend ist. Davon konnten wir uns auch persönlich überzeugen, als wir den Erlös der „Hundekuchen-Aktion“ (hier geht es zum entsprechenden Bericht) in der Klasse überbrachten.

Julis pädagogische „Arbeit“ ist anders als die von Menschen. Sie hat keine Vorurteile und geht vorbehaltlos auf jeden zu. Das ermöglicht ganz neue Erfahrungen. Zum Beispiel konnte mit Flüchtlingskindern an der Grundschule „über den Hund“ leichter kommuniziert werden. Schüler, die nach Auseinandersetzungen aufgebracht und kaum ansprechbar gewesen waren, konnten sich wieder auf Gespräche einlassen, nachdem der Hund dazukam. Dies wurde auch in der „Insel“ beobachtet. Zehntklässler haben sich von Juli am Berufsinfoabend bei ihren Gesprächen begleiten lassen, weil sie so aufgeregt waren und der Hund beruhigend auf sie gewirkt hat. Dies sind nur einige erste positive Erfahrungen – wer weiß, was noch alles möglich ist?

Natürlich ist Juli nicht perfekt, denn sie ist noch jung, lernt noch und ist auch keine Maschine, sondern ein Lebewesen. So kann es auch einmal vorkommen, dass sie unruhig ist oder bellt, weil sie spielen möchte. Aber auch das ist für alle Beteiligten eine gute Gelegenheit, den Umgang mit unliebsamen Situationen zu üben, denn diese bleiben niemandem im Leben erspart.

 

Kuscheln mit Juli

Kuscheln mit Juli

Wie wird es mit Juli weitergehen?

Da Juli noch jung und in der Ausbildung ist, kommt sie derzeit nur an einem Tag in der Woche mit in die Schule. Dann ist sie für zwei Stunden im Unterricht dabei. Momentan wird sie auch nur in der siebten Klasse von Herrn Baarck eingesetzt. Wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist, wird sie im Schnitt an drei Tagen in der Woche für jeweils drei Stunden am Unterricht teilnehmen. Dann kommen auch andere Klassen in den Genuss ihrer Anwesenheit. Voraussetzung ist allerdings immer, dass es weder den Hund noch die Kinder oder andere Beteiligte zu sehr belastet.

Das Wesen eines Hundes bildet sich laut Literatur in den ersten 2,5 Jahren aus und so wird sich erst zeigen, wie sich das Projekt entwickelt. Zur Zeit läuft es aber prima. Die Ergebnisse sind toll und lassen auf mehr hoffen. Darum sind alle zuversichtlich, dass noch eine lange schöne Zeit mit Juli an der Schule vor uns liegt.

Der Einsatz eines Schultherapiehundes verlangt auch vom Lehrer einen außergewöhnlichen Einsatz. So muss zweimal im Jahr ein Attest vom Tierarzt vorgelegt werden, das die Gesundheit des Hundes bestätigt. Außerdem müssen Boxen angeschafft werden, die dem Hund als Rückzugsort dienen. Die Ausbildung des Hundes erfordert Zeit und Geld, sie geht über die „normale Hundeschule“ weit hinaus. Außerdem ist auch der Lehrer verpflichtet, regelmäßige Fortbildungen zum Thema zu absolvieren. Auch eine spezielle Versicherung ist nötig.

Weil wir die Anwesenheit des Schulhundes für sehr wertvoll halten, haben wir beschlossen, dieses Projekt zu unterstützen. Das ist möglich, weil wir durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und den unermüdlichen Einsatz vieler Menschen immer wieder Geld erwirtschaften. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die den Förderverein auf so viele Arten unterstützen! Wir hoffen, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler noch lange von den positiven Auswirkungen Julis an unserer Schule profitieren können.

„Hundekuchen“ in der Schul-Cafeteria

Im Förderverein haben wir viele Mitglieder, die sich immer wieder etwas Kreatives einfallen lassen: Unermüdlich werden Ideen für neue Aktionen hervorgebracht, Fördertöpfe aufgespürt, Dekorationen gebastelt und Anregungen für außergewöhnliche und hilfreiche Anschaffungen gegeben.

Nachdem auf der letzten Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen wurde, dass wir das Projekt Schul-Therapie-Hund unterstützen, war Silke Carstensen so begeistert von diesem Thema, dass sie es zusätzlich fördern wollte.

Drei Monate lang ließ sie ihrer Backlust freien Lauf und brachte zu jedem ihrer Einsätze im Cafeteria-Team ein Tablett voller „Hundekuchen“ in Form von leckeren Muffins mit. Unter dem Motto „Leckerein für die Schüler – Leckerlies für den Hund“ wurden insgesamt 120 Muffins verkauft, die einen Erlös von 60,- Euro einbrachten.

(Durch einen Klick auf die Bilder sind sie in voller Größe zu sehen.)

Bei der Übergabe der Spende an Herrn Baarck war selbstverständlich auch die eigentliche Nutznießerin „Juli“ anwesend. Sie kam durch dieses Geschenk in den Genuss von Exra-Leckerlies und neuem Spielzeug. Danke, Silke!

Der Einsatz „unseres“ Schul-Therapie-Hundes hat uns so überzeugt, dass er uns einen eigenen Beitrag wert ist, der hier gelesen werden kann. Dort sind auch weitere Bilder von Juli zu finden.

 

Verspielen am 10.Februar 2017

Am 10. Februar 2017 erlebten wir einen schönen Bingo-Abend, den Jürgen Steffensen wieder auf  lustige und unterhaltsame Art moderierte. Alle hatten viel Spaß und dank der großzügigen Spenden konnten viele der ca. 50 Gäste tolle Gewinne mit nach Hause nehmen.

Für das leibliche Wohl sorgte unser Cafeteria- Team mit Getränken und kleinen Snacks.

Durch den Karten-Verkauf und die Einnahmen der Cafeteria kamen insgesamt ca. 650 Euro zusammen.

Ein großes Dankeschön an alle, die uns an diesem Abend unterstützt haben.

 

 

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Verspielen

Auch in diesem Jahr veranstalten wir zugunsten der weiteren Schulhofgestaltung ein Verspielen in der Auenwaldschule, am Freitag, den 11.02.2017.

Es geht los um 19:00 Uhr im Mehrzweckraum, der Kartenverkauf beginnt schon ab 18:00 Uhr.

Am Getränkestand gibt es wie immer alkoholfreie Getränke zu erwerben, außerdem für die Hungrigen einen kleinen Snack in Form von Sandwiches oder Laugengebäck.

Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen, wir freuen uns auf viele Gäste und einen schönen Abend!

 

 

 

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Jahresrückblick 2016

Zum Abschluss des erfolgreichen Jahres möchten wir allen Interessierten zusammenfassend einen kleinen Überblick über unsere Aktivitäten geben:

Im Frühjahr veranstalteten wir wie im letzten Jahr in der Schule einen Bingo-Abend. Es war ein unterhaltsamer Abend in netter Stimmung, an dem wir dank vieler großzügiger Spenden tolle Gewinne verspielen konnten. Für alle, die es kaum noch erwarten können: Die nächste Bingo- Veranstaltung ist schon für den 10.Februar 2017 geplant, diesmal an einem FreitagP1110024

Der Großteil der Einnahmen wie auch die von unserem gut besuchten Frühjahrs-Flohmarkt wurden für die Schulhofgestaltung verwendet. Leider mussten wir den geplanten Herbst-Flohmarkt aufgrund mangelnder Beteiligung kurzfristig absagen. Wir gehen davon aus, dass wir das im kommenden Jahr wieder besser hinbekommen.

Wer einen Blick auf den Schulhof der Gemeinschaftsschule wirft, kann sich davon überzeugen, dass dort schon auch dank des vehementen Einsatzes von Jürgen Steffensen viel umgestaltet wurde. Angefangen mit der Nestschaukel über Kletterparcours und Pavillon mit Sitzgruppe bis zur Super-Nova und Kräutergarten mit Insekten-Hotel (welches von Schülern in einer Projektgruppe gebaut wurde). Als nächstes ist der Bau eines Amphitheaters geplant, außerdem noch zwei Hütten für Garten- und Spielgeräte. Diese werden ebenfalls von Schülern in einer Werkgruppe mit Herrn Krieger erbaut, wobei unser Förderverein die Kosten für das Material übernimmt. So kommen wir der Planung für die Schulhofgestaltung, die 2012 gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern in einem Projekt erarbeitet wurde, immer ein Stückchen näher. Bilder hierzu sind auch hier auf unserer Seite unter dem Punkt „Schulhofgestaltung“ zu finden.

Natürlich hält nichts ewig, und so mussten vom Pavillon schon mal zwei Wände ausgetauscht werden, beim schon bestehenden Beachvolleyball-Feld wurden die maroden Aufsteller für das Netz dank einer Spende ausgetauscht.

Ein weiteres Highlight war die Beschaffung einer alten Telefonzelle als Bücherzelle. foto-07-01-17-20-55-50Diese soll natürlich keine Konkurrenz zur Schulbücherei oder dem Bücherbus sein. Vielmehr soll sie als Ort für Austausch in einer offenen Schule für jedermann / -frau aus der Umgebung zum Stöbern und Tauschen von Lesestoff dienen. Schauen Sie doch auch einmal herein. Sie finden die „Schmöker-Zelle“ im Eingangsbereich der Schule. Zum Verweilen lädt eine Sitzbank ein.

Der Plattdeutsch-Unterricht, der im vergangenen Jahr durch eine Spende der Fa. Henningsen angeregt wurde, konnte mit Mitteln des Fördervereins weiter angeboten werden.

Die Anschaffung, Haltung und Ausbildung eines Therapie-Hundes durch Herrn Baarck fanden wir ebenfalls sinnvoll, so dass wir das Projekt mit 500,- Euro in diesem und im nächsten Jahr unterstützen.

Dem unermüdlichen Engagement von Jürgen Steffensen und seinem Team verdanken wir, dass die Schulcafeteria immer gut angenommen wird. Die „Helferlein“ sind ehrenamtlich dabei, und es macht allen viel Spaß. Leider finden immer weniger Eltern die Zeit für solche Mithilfen. Wir sind immer dankbar für Menschen, die uns dort unterstützen! Wenn Sie auch dabei sein möchten, kommen Sie doch einfach einmal vormittags zwischen 8.00 und 10.30 Uhr zum „Schnuppern“ vorbei.

Dank der Cafeteria mit ihren freiwilligen Helfern, auch aus den Reihen des Fördervereins, konnten wir wieder zahlreiche Veranstaltungen in der Schule mitgestalten wie z.B. den Jahresempfang, Kinderzehnkampf, Sommerfest, Berufsinfo-Abend etc.

Auch auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt in Böklund waren wir wieder mit einer Hütte dabei.

Wir bedanken uns noch einmal für jegliche Unterstützung, die wir erhalten haben und wünschen allen Lesern eine schöne, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.

Flohmarkt

Am Frühlingsanfang verwandelten sich Aula und einige Flure der Auenwaldschule in ein buntes Gemisch abwechslungsreicher Verkaufsstände: Der Förderverein der Gemeinschaftsschule hatte die Öffentlichkeit zu einem Flohmarkt mit Kleiderbörse eingeladen.

Die zahlreichen Anbieter entrichteten als Standgebühr einen kleinen Betrag und gaben in der Cafeteria einen Kuchen ab. Über Mittag trumpfte das dortige Team mit einem preiswerten und zugleich ober-leckeren Chinagericht auf. Alle, Aussteller wie Besucher, waren zufrieden mit dem Angebot und den erzielten Erlösen.

Der Reingewinn von 320 Euro hat sogar eine Langzeitwirkung: Der Förderverein Au-Ge spendierte ihn für die weitere Schulhofgestaltung, und da steht gerade die Anlage eines Kräuterbeetes mit Insektenhotel und dazu gehörenden Anpflanzungen kurz vor der Fertigstellung.

st.AWS Flohmarkt